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Titel
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SPAM Workshop
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Beschreibung
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SPAM-Mails und virenverseuchte Mails von Zombie-Rechnern stellen für kleine und große Provider eine dauerhafte Herausforderung dar. Am Beispiel von qmail wird die Integration von einem mehrstufigem, modularen Anti-SPAM-Konzept erläutert. An welcher Stelle des "Qmail-Big-Picture" setzt welches Verfahren an, und warum ist dies alles nur Flickwerk? Bewußt werden eventuelle zukünftiger Standards noch nicht berücksichtigt, sondern nur derzeitig umsetzbare Möglichkeiten zur Kombination verschiedener Verfahren erklärt.about this event: http://www.ccc.de/congress/2004/fahrplan/event/163.en.html
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content
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Inhalt
Welches Programm setzt an welcher Stelle des Qmail-Big-Pictures an? Wir ergänzen das Big-Picture.
HELO/EHLO-Spoofing versus RFC 821 in der Praxis
Spamassassin und seine Module
Realtime Blackhole Lists (RBL) Vor- und Nachteile bei Einsatz an verschiedenen Stellen im Big-Picture
Distributed Checksum Clearinghouse DCC - Schon ausgetrickst?
Bayes Filter und Training desselben
Syntax- und MX-Checks von Email-Adressen
Sender Policy Framework (SPF): Vor- und Nachteile bei Einsatz an verschiedenen Stellen im Big-Picture
Dictionary/Wordlist-Attacks: Abwehrmechanismen
Multiple NDN-Empfänger, Doublebounces
Dynamische Filterregeln bei DOS-Attacken
Der SPAMCONTROL-Patch versus isp.patch
Vor- und Nachteile von greylisting am Beispiel von qgreylist und qgreylistrbl, Auswirkungen auf DCC und das Bayes-Training
Die eigene Verantwortung: Tarpitting, SMTP-Auth
Lastverteilung
Rechtliche Möglichkeiten, Besonderheiten des dt. Rechts
Praktisches Beispiel: Kombination aus SPAMCONTROL, qmail-scanner, qgreylistrbl, Spamassassin, DCC, Bayes Filter auf einem Mailserver unter Last
Ausblick: Modifikation von qmail-scanner für ein Greylisting anhand des Spam-Ratings vom Spamassassin oder der Ergebnisse von Virenscans
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Veröffentlichungsdatum
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29 Dezember 2004
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Umfang
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1:50:40
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Typ
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video/mp4
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Tag
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21c3
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Hacking
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Identifikator
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ark:/45490/bvpaI9