============== Page 1/1 ============== Die Datenschleuder Au gu st 198 4 Herr K. entschuldigte sich auch und nach 2 Wochen hatte sich die Aufregung gelegt. Seit den 1. August jedoch herrscht Verwirrung. In unregelmäßigen Ab­ ständen treffen zeitversetzte Nachrichten (heute schon die Weih­ nachtspost erledigen) ein, die an jenem Freitag auf die Zeitreise geschickt wurden. Die DBP hält sich bedeckt, wir berichten weiter. Amtl. Infos von FTZ, T21, nicht amtliche in den anderen Mailboxen. das ist die NUA! 45621040000 Datex OK-Meldung DATEX-P: Verbindung hergestellt Teilnehmermeldg. Telebox-Netz Mannheim 18.4H System 15 Bitte vorstellen: ID-Anforderung >id postmaster ID vom Sys-Op Passwort: top-secret Pswd vom Sys-Op TELEBOX-Zentrum Hannhein 18.4H(15) akzeptiert!!! Angeschaltet um/am: 00.52 / 15.07.1984 Letzter Zugang um/am: 00.50 / 15.07.1984 Ein Verzeichnis der Probeteilnehmer finden sie im xxxxxxxxxxxxxxxx INFO PROBE.VERZ xxxxxxxxxxxxxxxx !!!!!!IHR PASSWORT SOLLTE NICHT SO EINFACH SEIN!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!UND MUSS VERTRAULICH BEHANDELT WERDEN!!!!!!!!! Vorliegende Mitteilungen. (1 Gelesen, 2 Ungelesen, 1 Ungel. Express, 1 Geheim, Gesamt 5) >mitt les lall <--- Lese u. Lösche Alle Mitteilungen Von: JOHN Abgesandt: Fre 13-Juli-84 12:31 Sys 15 (22) Betreff: unberechtigte Zugriffe Sehr geehrte Probebetriebsteilnehmer von TELEBOX ! Leider können vir bei der Einführung der Dienstleistung TELEBOX nicht immer davon ausgehen, dass das System nur in der vorgesehenen Weise benutzt wird. Das Erschleichen von Leistungen wird mancherorts als Sport angesehen, obwohl es ein strafrechtlicher Tatbestand ist. Wir weisen noch einmal daraufhin, daß die Vertraulichkeit des Passwortes von Teilnehmer selbst sicherzustellen ist. Wir haben Ihnen empfohlen, das Passwort aus mindestens 6 Stellen zu bilden. Es sollte auch keine Ähnlichkeit mit bestehenden Bezeichnungen (Firnennamen, Familiennamen, Telefonnummern, Geburtsdaten o. ä.) haben. Ein derart gestaltetes Passwort bietet genügend Schutz gegen unbefugten Zugriff. Bitte berücksichtigen Sie diese Gesichtspunkte und helfen Sie uns, die Dienstleistung ihrem beabsichtigten Zweck zuzuführen. mit freundlichen Grüßen Ihre Bundespest D ie s e s B la tt g ib t in ander er We i s e e in e Über ­ sic h t über d ie Merkma le vo n TELEBOX. Mitteilungs-Funktionen sind beendet. Es wurde alles gelöscht. Nr. 8312 und Nr. 180 sind momentan vergrif en Nr.8210 ist jetzt Nr. 14 (c) Die DBP begann Anfang Juli mit dem Probebetrieb ihres elektronischen Briefkastendienstes TELEBOX, kurz Tbx. Das aus den USA erworbene PRIMOS System verfügt über 58 Zugänge. Die DBP bietet für einma­ lige DM 65,- bis zum 30.9 Postfä­ cher an. Die DBP gibt sich inter­ national, sie verzichtet nicht nur auf deutsche Umlaute, sie hat auch nur einen Bruchteil der Standard­ software gekauft. Statt die weni­ gen in ein grausam mes Deutsch übersetzten Funktionen wie >MITT LES LALL< (Lesse alles und lösche es) zu erweitern, werden nicht nur die DIALOGmöglichkeiten (Konferen­ zen über die Tastatur) gesperrt. Die Post, die das System für den gesunden Mittelstand konzipierte, bietet im Anschluss an den Probe­ betrieb für Horror-Gebühren nicht mehr als einen abgespeckten amrikanischen Standardrechner. An eine Verbindung zu TX und TTX ist derzeit nicht zu denken (in USA normal). Herr T. vom Referat T21 hat derzeit jedoch andere Sorgen: HACKER! Seit Freitag, 13. Juli werden die Benutzer mit Meldungen über­ schwemmt. Mit der Kennung BIG001 und dem passenden Wort (Pswd) BROTHER knackten Unbekannte die Kiste (engl.: Box). Der Inhaber war nicht BIG BROTHER, sondern die Fa. Brother International GmbH, kurz: BIG. Herr K. von BIG ent­ deckte den Besuch am nächsten Morgen. Er glaubte dem System nicht, als es behauptete, er habe zuletzt nachts um zwei gearbeitet. Ein Hackerrundbrief bestätigte seinen Verdacht. Im T21 wurde fieberhaft versucht, rauszukriegen, was die Hacker al­ les angestellt hatten. Die Teil­ nehmer kriegten einen beruhigenden Postrundbrief und wurden 2 Wochen bei jedem Einschalten mit einer Hundertschaft Ausrufezeichen und dem Text IHR PASSWORT IST ZU EIN­ FACH UND SOLLTE VERTRAULICH BEHAN­ DELT WERDEN genervt. >Wir haben alles im Griff und genau rekonstruiert, was in der Nacht gelaufen ist< meinte ein Postler. Chaos Computer Club bei Schwar zM arkt * Bundesstr. 9 * 2000 Hamburg 13 Informationsdienst zu den Problemen von Datenschutz, Datensicherung und Ordnungsmäßigkeit der Datenverarbeitung Am Anfaga war das Feuer. Und dann kam der Rauch. Oft erreichen uns Briefe verzwei­ felter Leser, die mit den ganzen verwendeten Abkürzungen und Be­ griffen nicht klar kommen. Der Gipfel war ein Brief nach einem Telefonat mit der schwierigen Frage: Was ist eine Mehlbox? Wir schieben eine weitere Frage nach: Was bitte ist elekronisches Mehl? Unsere Antwort: Es geht nicht um MEHL, sondern um MAIL. Auf deutsch: Es geht um die Post und nicht um die Pest. Der elektronische Briefverkehr steht mitten in der spannenden Entwicklung der Verständigung von Menschen. Anfangs waren die Menschen alle dicht beisammen. Sie veranstalte­ ten ein riesiges Palaver und be­ merkten nach einer Weile, daß niemand irgendwas verstand. Des­ halb bildeten sich Sippen, die mindestens soweit entfernt vonein­ ander wohnten, daß sich ihre Pala­ ver nicht störten. Trotzdem gab es auch übergreifende Hilfe, eine Art regionaler Feuerwehr. Da durch Schreien das Nachbardorf nicht gerufen werden konnte, wurden Rauchzeichen abgesprochen. Bei Großbrand galt >VIIIEL RAUCH< als Signal vereinbart. Das ist ein sogenannter automatischer Code, man kann einfach anfangen zu lö­ schen, ohne daß eine aufwendige Telekommunikation gestartet werden muß. Allerdings ist der Informa­ tionsgehalt minimal; genau ein Bit: Feuer oder kein Feuer. Orte im Tal waren, da schlechte Sichtverbindung zu anderen be­ stand, benachteiligt. Sie erfanden deshalb den Rauchzeichencode. Nä­ heres bei Karl May. Es stellte sich bald heraus, daß die Rauchzeichenbedienungsmannschaft nicht viel zu tun hatte. Sie wollten nicht immer auf dem gleichen Berg hocken und machten Job-rotating mit ihren Kollegen. Dabei tausch­ ten sie ihre Erfahrungen über die Erzeugung von Rauch (gar nicht so einfach!!!) mit den anderen Rauch­ zeichenerzeugern aus. Das war sehr interessant. Eine benutzten beson­ dere Würzkräuter zum Rauch. Später entwickelten sie einen eigenen Rauchzeichencode zur Reiseplanung und zum Erfahrungsaustausch. Dann kam das Sonderrauchzeichen für >kleines Feste. Obwohl anfangs kein allgemeiner Bedarf für diesen Informationsdienst bestand (er war ja eigentlich nur für Notfälle), luden bald die Dorffreaks Freunde aus dem Nachbardorf mit wirren Sonderrauchzeichen zu ihren Feiern ein. Die Rauchzeichenfeuerwehr wurde meist mit eingeladen, sie die datenschleuder 4/84 Seite 1 weiter mit ## kriegten das quasi beruflich mit. Allgemein wurden diese Freaks >Holzhacker< genannt, da sie für ihre merkwürdigen Rauchzeichen recht viel Holz hackten. Und so entstand aus dem einfachen Rauch­ zeichen das erste Kommunikationsnetz. Das Problem bei Rauchzeichen be­ steht darin, daß die Information nicht gespeichert wird (selbstlö­ schende Information) und automati­ scher Empfang aufwendig ist. Stän­ dig muß einer rumgucken, ob ir­ gendwo gesendet wird. Und dann muß der Empfang bestätigt werden, z.B. große Rauchwolke heißt >Ich mache mein Feuer aus, weil ich alles verstanden habe, ENDE<. Deshalb wurde das Posthorn erfun­ den. Es ermöglicht automatischen Empfang aus allen Richtungen über Sichtverbindung hinaus, weil es so durchdringend tönt. Anfangs war nur Simplexbetrieb, also Halbdu­ plex möglich. Da jeder Bläser die gleichen Töne als Signal benutzte, gab es Kuddelmuddel, wenn zwei gleichzeitig bliesen, ln der Regel lief das so, daß der eine eine Meldung trompetet und der andere hört. Den meisten Dorfbewohnern war diese Tätigkeit suspekt und so entstand der Name POST, Personal Ohne Sinnvolle Tätigkeit. Bald gab es die erste große Ratio­ nalisierungsmaßnahme: Von den Postlern wurde verlangt, gleich­ zeitig zu blasen und zu hören. Da das nicht ging, mußte etwas erfun­ den werden. Die Grundidee ist einfach: Nebeneinanderliegende Postbezirke benutzen unterschied­ liche Tonkombinationen für ihre Mitteilungen. Das ist frühe Vor­ wegnahme des MODEM-DuplexBetriebes. Das Problem waren nur der Klatsch und die vielen Gerüchte. Denn jeder hörte ja mit, es wurde ja stets trompetet, damit auch nichts vergessen wurde. Aus rein ästethi­ schen Gründen wurden manchmal auch Töne hinzugefügt. >Hast du nicht gehört, daß...?< >nee, ist ja interessant! Hast du das auch nicht falsch verstanden?<. Töne sind eben vergänglich. Und da es noch keine Modems gab, die Töne in Daten umwandeln konnten und keine Computer zum Speichern der­ selben, wurde vieles wieder ver­ gessen. Irgendeiner sprach: Was du schwarz auf weiß besitzt, kannst du ge­ trost nach hause tragen. Deshalb wurde die Schrift erfun­ den. Dokument! Echt! Aber bald wurde das Radiergummi entwickelt und auch die falschen Papiere. So ging die Entwicklung Schritt für Schritt bis heute, dem Zeitalter der e-mail. Und wenn die Welt nicht gesprengt wird, erscheint die nächste Daten­ schleuder in 6 Wochen. Oder 8. Mal sehn. max Bedienungsantung PostSeminar DATENKLO. MUPIM des CCC! Mit IC Josef S. aus L. schrieb:...Könnten 7911, hiesige und US-Normen von sie mir bitte folgende Begriffe 75 bis 1200 Baud. Bauplan 10, erklären, die mir beim Lesen ihrer Artikel Schwierigkeiten bereitet Plat. 20, Kit 300 VKS. Akustik­ haben, oder mir dafür ein Buch koppler mit Sanitärgummidichtun­ gen oder direct connect. Akust. empfehlen? NUA, ID, SEL, FTZ, BKA/VS, Password Overlay, Sys-Op, Ankopplung ans Telefon mit Ori­ Datex-P, PAD, NUI, RMI, MUPID, ginal Postkapseln! Rechtshilfe: Update, Online, File Menu Directo­ Datenklo+DBP=verboten. Gilb!!! DSCH. Datenschatten. Hellt sich ry, recent callers, Prestel, Bul­ durch Bezug anerkannter Zeit­ Voice, dbase2, letinboards, schriften auf. Wir empfehlen scannt, Logoff, Chat, Gilb, CEPT, >PZ<, >KLAR und WAHR<, kostnix. Loewe-Decoder, shipping refrigera­ DBP. Deutsche Bundespest. Die gel­ tors to alaska, messages, ITT be Gefahr im eigenen Land. Dialcom, Telex... DBT03. Plastikbox mit Aufschrift: Wir erhielten massenhaft ähnliche Das unbefugte öffnen wird straf­ Anfragen und empfehlen bei der rechtlich verfolgt. In der Regel Lektüre der DS außer einem engli­ schen Lexikon und einer Bierdose wird die Box zerstört von herab­ oder anderen Drogen noch DPB. stürzendem Gummibaum o. ä. Weitere Hinweise in: DNKO. Datennetzkoordinator. Der Ultravollständiges maximegalonisches Mensch mit dem geilsten Titel Wörterbuch aller Sprachen noch vor BPM Christian Sch-Sch. Teil CCC1 Aküverz Ruft ihn bei Fragen zu Datex ADDBP. Verzeichnis amtl. Druckwer­ oder Btx an, Nummer weiß Post. ke der DBP. Bei mASt o. PA für 2 DPB. Das Post Buch. Die Glücksspi­ DM. Autom. Nachtragversand von 5 Mark bei PA rale für CCCler, Bezirkswertzeichenstelle. o. mASt bestellen. Mehr unter AN-ISO-SYNCHRON. Ein Begriff, den DPB 3, dh.: DPB Seite 3 lesen. fast nur Leser der UBdDBPTBFmW DRCS. Freidefinierbare Btx-Sonderzeichen, klopausenlang Warten. kennen, nicht isosynchron. Antiope. nicht: Antilope. Siehe DS. Du schaust drauf! Daten­ Mozart-Archiv-Artikel. schleuder. Weiterlesen! AVgD. Amt für die Veröffentlichung Dx. Datex. DPB 327ff. UB 83/2/62. geschützter Daten. Amtsleiter Hacker meist Dx-P 20. Kurzbeist Victor Bonato, *14.5.34, dienanl. Dx-P20, Best. Nr. 189 vaterlandsloser Geselle, 5216 gibts bei DNKO oder PA. Niederkassel-Uckendorf. Teilnah­ EHKP. Einheitliches höheres Kommu­ me an Selbstschutzaktion Identi­ nisten Protokoll. Nach diesem tätsbeweis durch Datentausch Verfahren sollen externe Rechner kostet 5 DM. über Dx an YoYo angeschlossen Besuch. Sollten ungebetene Gäste werden. Erst 2 sind dran am 7.8. ir-gendwelche Floppies beschlag­ Europiep, DPB 378. Heute schon nahmen wollen, weist sie nicht Franz Josef Strauß alarmiert? auf die mit Sirup beschichteten 0279-8xxxxx Oder nimmt der am oder mit Filzstift bemalten oder Schweizer Dienst teil, weil der so hin! besser ist. Frage: Darf FJS das? BIT. Bruchstück, informationsFAT. FernAdressbierbarer Teilneh­ theoretisch. Theoretisch klein­ merkonverter. Kabel-TV Überwaste Menge von Unsinn. chungsverfahren, Stichwort BehaBKA. Bundesverband katholischer viorScan von Information Resour­ Anarchisten. Wiesbadener Geheim­ ces Inc, Chicago. Newsday, gesellschaft. Geistiger Großva­ 1.8.84 The electronic invasion. ter hat den Spitznamen GötterFTZ. Freundliche Telefon-Zentrale. bote oder Herald. Darmstadt am Kavalleriestrand 3, BPM. Verdammt, wir erklären nicht RPZ-Nachfolger. Pressestelle jeden Scheiß. Fragt im TL! DPB 06151/832005 15, röm. Staatspost, Feuerzei­ Gebührenbeschwerden sollten auf chentelegrafie. entspr. Postschriften basieren. Das sind u.a. die Textbausteine Btx. (DPB 393ff, aber Gebühren der DBP sowie die Texte aus Heft falsch) Der größte Flop der DBP. >Argumentationshilfen< zur sach­ Mozartarchiv, *377308# Berliner gerechten Beantwortung einer Ge­ Untergangsrechner. YoYo tutet bührenbeanstandung. UB 82/3/165. nicht so richtig. CCC: *19058# GEDAN. DPB 246. Zur >GebührenüberBerlin, *20305080# Ulm, so YoYo nahme durch den Angerufenen, der will. Mehr unter SHIT. einen Freund anruft< ist PhreakBYTE, amerikanische Schreibweise Bausatz in Arbeit. von BEIT, Kurzform von BasisEInheitText. Entspricht grob einem Geduld. Notwendig bei CCC-Bestellungen. Im Zweifel beschweren. Buchstaben. Gilb. Das sind die von der Post, CCC. Zentrale des Galaktischen Postvereins. Gleichzeitig Prüf­ die bei dir nen Sender, ein Funktelefon oder gar do-it-yourstelle für eingesandte Fernmel­ self-Nebenstellenanlage finden deeinrichtungen. Es fehlen u.a. und beschlagnahmen lassen. Dann Schauzeichenapparate, Nebenstel­ kriegst du ein Formblatt mit dem len mit mind. 3 Amtsleitungen, Text >Sind sie mit der Zerstö­ Münzfernsprecher sowie Rechner rung der beschlagnahmten Geräte für die Inbetriebnahme der elek­ tronischen Mitfahrerzentrale. einverstanden?< Es ist oft gut, bei JA anzukreuzen und zu unter­ CEPT. s. Artikel Bastian R. CHAT. Hackers Geschwätz. Thema Nr. schreiben. Impressum DS 4/84, 12.8. ViSdP: G. Hack. Hochentwickelte außergewöhn­ 1: Computer. Nr. 2: ?. Schmidt. Eigendruck im Selbstverlag CPM. Chaos per Modem. Betriebssy­ lich chaotische Kommunikation. CCC-Hamburg, NUA 44241040341 Dir 23 Help, siehe Hilfe. stem für 8080/Z80-Rechner. Abo 10 Ausg DM 28,29 VScheck, Mar­ ken 5/50DPf, Btx Berlin *19058# Seite 2 weiter mit ## oder YoYo *20305080# die datenschleuder 4/84 TAP. Technological Advanced Pro­ jects. US-Hacker-Zeitung. Vor­ bild für DS. Leider zZ verliehen und der dumme Arsch hat unsere Fast-Gesamtausgabe nicht wieder­ gebracht!!! Aus den USA ist auch noch nix angekommen, obwohl längst angekündigt. Hoffentlich liest das der Ausleiher!!!! Tbx. Telebox. Staatlich kontrol­ lierte Mailbox. TL. Telefonladen. Einrichtung der DBP, die Postkunden helfen soll. Da das Personal oft mit Fachfra­ gen überfordert ist, gibt es dort Gratis-Telefon, um entspr. ausgebildete Postler anzurufen. DNKO, FTZ, ZZF, BPM usw. Nutzt die Gelegenheit. DNKO ist Datexund Btx-Heifer. Ttx. Teletex. DPB 324, UB 83/9/355 Tx. Telex. DPB 300. UB. Kurzform von UBdDBPTBFmW. Zitate mit Jahr/Ausgabe/Seite. UBdDBPTBFmW, Unterrichtsblätter der DBP, Teil B, Fernmeldewesen. Bestellung bei jedem PA. Wer DS liest, muß UB auch lesen. Form­ blatt >Zeitungsbestellung< am PA verlangen und an Schriftlei­ tung der UBdDBPFmW, Postf. 555, 2HH36. Artikel wie >Werkstoffe, die man Kunststoffe nennt< kann man überblättern für unter 10 DM pro Jahr. VfF. Verkehrsfunk für Fuhrwerke. VKS. Vorkasse. 462690-201 SonderKto M, NUR Modem-Bestellkram. VS. Volkssturm. Bundesverband für aufrechte Gesinnung. 0211-4713 oder Köln, 4711 und ich und du. WAKF. Wunschfilmaktion Kabelfinanzierung. Die DBP finanziert die Verkabelung zum Teil über die Wunschfilmaktion des ZDF. Wö­ chentlich kommt da bald eine Viertelmillion DM zusammen. Als aber die Leute tagsüber (auf Firmenkosten) anriefen, brach zum einen das Frankfurter Tele­ fonnetz zeitweise zusammen (ist eh' anfällig seit der Umstellung auf Elektronik!) u. viele Firmen waren sauer, veil sie an ihre Rechnung am Monatsende dachten. Und damit nur Private und keine Firmen die Verkabelung finanzie­ ren, wird seitdem nur nach Fei­ erabend gezählt. Amen. Wahl, geheime. Seit Anwendung der Datenverarbeitung historisches Relikt. Durch Verknüpfung von Wahlergebnissen auf kleinster Ebene mit anderen Daten läßt sich mit über 90% Genauigkeit ermitteln, wer wie gewählt hat. Beispiel aus Bayern, März 84: Die Stadtverwaltung Moosburg wollte aus den DV-Wählerlisten Namen und Adressen der Nichtwähler ermitteln, um die zu mobili­ sieren. Wucher. Einige finden die DS zu teuer. Sollen sie gefälligst kopieren! Grobkalkulation: Auf 1 bezahlte kommen 3 verschickte. Porto 4mal-.50=2 DM. Satz, Mon­ tage, Druck, Etiketten, Umschlä­ ge, Büroscheiß, Nachporto usw. ca. -,23 DM. Und das Erstellen ist unbezahlte Arbeit!!! YoYo. Spitzname des Ulmer BtxLeitrechners. Ein ständiges Auf und Ab. Die DBP spricht von Dienstgüte, andere klagen auf Abschaltung wegen Nicht-Funktionierens. Siehe SHIT. ZZF. Zulassung zum Fummeln. Saar­ brücker Postdienststelle für Firmenprüfungen u. Hobbybastler. Siehe Gilb. die datenschleuder 4/84 Seite 3 weiter mit ## Chaos Computer Club bei Schva rz M arkt * Bundesstr. 9 * 2000 Hambur g 13 die Standortnummer des Notruf­ melders mit übertragen. Angeb­ lich geht was bis 21 Tacks???? Mit Null beginnende Ziffern in der Ortsebene sind durch Vorwahl der eigenen Ortsvorwahl zu er­ reichen. Die HHH-Nr. Oxxxxx ist auch in Hamburg nur zu erreichen mit 040-Oxxxxx, klar? Auf den Ortsnullen sind diverse Postler u. Autotelefon, DPB 375. PA. Postamt, örtlich verteilte Infoverteilstellen des CCC. PAD. Paket Amt für Daten, auch Datenpaketpostamt genannt. (Hi­ storischer Vorläufer: Sackpost­ amt.) Verpackt Daten, die unver­ packt über DATEX P20 angeliefert werden zu handlichen Bündeln von 64 Byte und verschickt sie. Ebenso wird das Auspacken und Zustellen automatisch organi­ siert. Statt Briefmarken werden NUI's gebraucht. PAL. Problem anderer Leute. S.>Per Anhalter durch die Galaxis< ff. Phreak. Abk. v. Phone-Freak, Tele­ fonbastler. Siehe HACK. PIN. Persönl. Identifizierungs Nr., Pswd für Geldbewegungen. POSTRABATT. Personal ohne sinnvol­ le Tätigkeit erhält eine DS gegen Einsendung von zwei POSTSACHE-Umschlägen gratis. Postwestern. Kurzes Video des CCC (VHS). Lieferbar ab Sept. PRESTEL. s. Mozart-Artikel. Pswd. Bereitet dem Besitzer Kopf­ schmerzen, dem Hacker Kopfzer­ brechen: das geheime Passwort. RS. Rechnerstützer. Beruf mit Zukunft bei der DBP für Btx. Schon für einen kleinen Test von YoYo trommelte die DBP RS-Kohorten zusammen und verhängte Ur­ laubssperre, wie wir hörten. Schätzung: Das bringt rund 300 000 Arbeitsplätze bis 1990. RFM. >Read the Fucking Manual<. Antwort des Praktikers an Anfän­ ger auf Fragen, die im Handbuch erläutert sind. RPZ. Reichspostzentralamt. RMI. Rechner mit Informationen oder Ruperts Manager Instrument. Unter der NUA 44241040341 gibt es nicht nur im L;23 was. S73. Notrufsystem 73. UB82/1/3. S130. DPB 249, UB 83/11/447. UBErste Seite: Nur Abkürzungen! Es gibt noch Probleme, manchmal meldet sich statt IBM (01304567) ein verzweifelter Türke, der das ganze nicht blickt. Die automat. Wahl von Ffm nach IBM ist wohl zu beschwingt für irgend ein blödes Relais. S131. For I=0131000 to 0131999: Wähl:Piep-300Bd:Next. Kostnix. SASE. Self addressed stamped enveloppe. Adreßkleber und Marke. SHIT. Spontaner Ausruf eines RS oder IBM-Technikers angesichts von YoYo. Typische Btx-Abk. (Standardfehlermeldung): SH007 DURCHFUEHRUNG Z.ZT NICHT MÖGLICH und SH291 BITTE WARTEN. Stati­ stik: Lt. DBP gab es zum 7.8.84 12337 Btx-Teilnehmer, die diese Meldung sehen konnten. SNr. Störnummer, amtl. Quittung d. Meßdieners für Störung. Beweis­ mittel bei Gebührenbeschwerden. SysOp. SystemOperator, sowas wie Bundeskanzler im Computer. Traum jeden Hackers ist dessen Pswd. Tack. Wählpuls, 600 ms Hü, 400 ms Hott, 10 Pulse pro Sekunde, pps. In HH gehn meist auch 20 pps. TAN. TransAktionsNummer. Zusätzli­ che Hackerhürde zur PIN. (c) Hilfe. Wenn ihr nicht weiterwißt: Fragen. Ruft den Pressesprecher der Post oder Firma an meldet euch als Pressemensch und fragt. Meist haben die keine Ahnung (Vorsicht: dann stellen sie Ge­ genfragen!), aber kennen Leute, die Ahnung haben. Das ist ihre Aufgabe sowie der Versand von irgendwelchen Papieren an Anru­ fer. Sagt was wie >Ich bin von der Landesschülerkammer beauf­ tragt, Infos über Datex zusammenzutragen. Was ist das? Können Sie mir helfen?< oder ne andere Story; egal, was. Sie muß nur zum Vorstellungsvermögen eine Pressesprechers passen. Wir hörten faszinierende Kassettenaufzeichnungen entspr. Gespräche. IBM. Internat. Btx Maulhelden, Immer Besser Manuell oder Ich Bin Müde. Buchstabenverschiebung von HAL/2001. ID. Immer drangehen. Startkennung für manche Rechner, daß da jemand kommt und was will. So wird das Tbx-Projekt von FTZ mit der ID FTZ001 u. vertraulichen Pswd. unter NUA 45621040000 verwaltet. IRC. Internat. Antwortschein. DPB 38. Weltweiter Briefnarkengutschein Funkanateurs Weltwährung. Kleber. Die erste Ausführung für 10 DM ist alle, neue mit Auf­ schrift Kabelsalat ist gesund: 10 St 2 DM mit Porto. MANUALS. Handbücher. Wir können sowas brauchen. An uns schicken! mASt. Fahrbarer Postschalter. Auch in Ostereistedt 1 zu finden. Meßdiener. Entstördienstmensch für Btx und Dateidienste, Tel. 1117. Modem. Das von Tandy ist das bil­ ligste genehmigte. Aber zZ nur in Belgien lieferbar und nur 300 Baud. Und die belg. sind nicht genehmigt, obwohl identisch. Modemprüfplatz. 0131-111. Modem7. 99,2$ der CPM-Anwender benutzen dieses Modemprogramm, es ist FREEWARE, also gratis! MUPID. Mein unglaublich prima in­ telligenter Dekoder für Btx. Von Studenten des Prof. Maurer aus Graz entwickelt. Viele hätten gerne ne Leerplatine zum Abkup­ fern! Vielleicht hilft das BKA. Die können per Röntgenscanner auch von bestückter Platine Lei­ terbahnlayout erstellen. MUPIM. Mein unglaublich prima in­ telligentes Modem. Im Dunstkreis d. CCC Datenklo genannt. Bauplan m. Europa-Leerplatine geb. verz. 30 DM VKS. Paßt an alle Rechner mit V24/RS232, auch VC20/C64. Neun. Wählziffer (9 Tacks) mit Sondereigenschaften, wenn an erster Stelle; im Behördennetz teils Zeitansage. NAPLPS. Nordamerik. Presentation Level Public Systems. Auch in Europa verbreiteter Grafikstandd NUA. Nummer um anzurufen. Wer mit einer NUI sich dem Datex-P-Netz zu erkennen gegeben hat, kann mit der richtigen NUA einen Computer anrufen. übenübenüben! NUI. Kurzfassung von NUISZK NUISZK. Name um ins System zu kommen. Ein in diesem Lande mit D beginnendes Wort aus 6-8 Zei­ chen, dem eine mehr oder minder geheime Folge aus Sex Symbolen zugeordnet ist. Er dient als Ge­ bührenspeicher, Datenbriefmarke. Null. Wählziffer (10 Tacks), um aus Ortsebene in Fernebene zu kommen (Vorwahl). 11 Tacks hel­ fen in die 2. Fernebene und 12 Tacks spielen u.a. beim Notruf S73 ne Rolle, da wird 4stellig Ulm versorgt wird, hat schon einen Spottnamen, der "Zappel-Cept" heißt, wegen des ruckartigen Bild­ aufbaues. Auch mit dem Datenschutz scheint das bundesdeutsche "Post-hörnchen" Probleme zu haben. So ist es kein Problem, anderen Teilnehmern nach Belieben in der Mailbox "herumzu­ mischen", auch hat man es bei Postens als überflüssig angesehen, das sogenannte Eingabesystem mit einem PASSWORT zu schützen, bei PRESTEL ein ganz normaler Zustand. So kann bei möglichen entgelt­ pflichtigen Seiten ein Betrag bis 9,99 DM vom Anbieter bestimmt werden, die muß er auch haben, vor allem, wenn er (externer) Rechner­ betreiber ist. Die Post schließt diese nur per DATEX-P an das das "Ulmer Muttertier" an und weiß heute schon, daß die "Quelle's", die "Neckermänner's" oder "Otto's" pro Monat, dank byteintensiver Datenübertragung mehrere hundert­ tausend Märker jeweils dem Post­ säckel zuführen werden. Eine be­ reits angekündigte Gebührenerhö­ hung bei DATEX-P läßt dem Bundes­ postminister die "reelle Chance", das Kupferkabel mit FEINGOLD­ DOUBLE der "Erde anzuvertrauen". Die ganz große Freude ist schon beim Btx vorausprogrammiert. Alle bisherigen BTX-Geräte in "ZappelCEPT" sind VERALTET; sie können nämlich bestimmte Protokollroutinen nicht, wie sie bei den großen Datenbanknetzen allgemein üblich sind. Ab 1985 kommt der amerikanische Standard NAPLPS nach Europa, aus dem Weltenraum, zuerst in Form von FERNSEH-TEXT, via Satellit CORONET und dann vom Mozart-Turm. Wir sind gerade dabei, dem Btx etwas mehr "Saft" zu verleihen. Der heiße Btx-Herbst ist schon vorprogram­ miert; wenn ab 1. Oktober sich alle in Ulm versammelt haben, wird man viel Zeit mitbringen müssen, bis zu 2 Minuten pro Seite beim Aufbau. Bastian Restpost FTZ-Nummer als allgemeine Betriebserlaubnis erteilt. Die Funk­ ausstellung ging als großes BTXDesaster in die Annalen der Ge­ schichte dieses Mediums ein. Die Fa. IBM sollte zu diesem Zeit­ punkt die neue Zentralentechnik an die Post abliefern, daraus wurde nichts, und so mußte das BPM beim hochangesehenen Computerunternehmen GEC in Großbritannien "den Gang nach Canossa" antreten. Wie man später erfuhr, flehte die Deutsche Bundespost die Engländer förmlich an, hier auszuhelfen. Das bekannte Unternehmen, Btx-Berlin und Btx-Düsseldorf arbeiten seit über 4 Jahren mit der Technik dieser Firma (in Berlin fiel der Btx im Jahre 1982 nur in 0,28% der Betriebszeit aus), hatte den Auf­ trag für den Btx Österreich und konnte mit ausdrücklicher Genehmi­ gung der Österreicher die Software bereitstellen, DIE BIS HEUTE TA­ DELLOS ARBEITET. Am 1. Juli wurde dann offiziell die neue IBM-Technik eingeschal­ tet, mit dem Ziel, bis zum 30.9.84 den betriebssicheren PRESTEL abzu­ schalten. Allerdings ist das neue System mit wenig Fortune ausge­ stattet, so sind beim derzeit noch kaum belasteten Rechner die Aus­ fallzeiten weit über 30%. Die Deutsche Bundespost mußte zu ihrem Leidwesen eine flächendeckende Btx-Versorgung bis Ende 84 mit einem Versorgungsgrad von 80% al­ ler Ortsnetze "zu den Akten le­ gen", die notwendigen B-Rechner (das sind kleinere Peripherierech­ ner) aufgeben, nachdem wir den Test B-Rechner Mannheim mit unse­ rer besonderen Belastungsroutine innerhalb von 3 Minuten "abstürzen liessen ("Abstürzen" heißt auf wohl poliertes Deutsch schlicht "ausgefallen"). Die derzeitige Situation ist ge­ kennzeichnet von einer wahren Ner­ vosität, die Post rüstet für "ver­ gebliche Liebesmüh" die Feldver­ suchsteilnehmer auf den neuen Standard um, der übrigens nicht mehr CEPT heißt, sondern nur noch "Btx" (das kommt daher, da Deutschland nur den niedrigsten Standard vom ganzen CEPT nimmt) und dieser gilt international als "Btx". Unser Haus ist mit dieser Entwick­ lung nicht ganz glücklich, derzeit beschäftigt sich das Verwaltungs­ gericht Darmstadt mit dem Btx, den die Post will, aber von den Teil­ nehmern nahezu keiner. Der neue Standard, der vom Zentralrechner ( C ) Chaos Computer Club bei Schw arz M arkt BTX gehört zu den sogenannten Neuen Medien und ist ein schmalbandiges Text- und Graphikinforma­ tionssystem, das über Telefon­ leitungen geführt wird. Die Teil­ nehmer, da sind sowohl Nutzer und Anbieter, können Informationen aus einer Datenbank abrufen als auch Informationen eingeben. Diese In­ formationen sind entweder belie­ bige Bestellvorgänge oder Homeban­ king (z.B. Verbraucherbank). Die Anbieter geben die eigentlichen Beiträge ein, die in den meisten Fällen allen Teilnehmern gleicher­ maßen zugänglich sind. Dieses er­ folgte seit 1978 in der BRD in Rahmen eines sogenannten nicht­ öffentlichen technischen Vorver­ suchs, bei dem unser Haus bereits teilnahn. Ab 1980 wurden die be­ kannten Feldversuche in Berlin und Düsseldorf gestartet, die in Prin­ zip sich bis heute überliefert haben. Zwar soll seit 1. 7. ein sogenann­ ter BTX-Dienst arbeiten, doch da­ ran ist auch aus juristischen Gründen nicht zu denken. Die Deut­ sche Bundespost hatte versucht, mit anderen Postverwaltungen in Europa einen einheitlichen Stan­ dard, den sogenannten “CEPT“ zu entwickeln, das muß nach Lage der Dinge als gescheitert angesehen werden. Man muß wissen, daß es derzeit in Europa alles andere als einheitlich zugeht, die Engländer behalten ihren PRESTEL, über den übrigens der wesentliche Teil des derzeitigen Bildschirmtextes läuft. Frankreich bleibt bei An­ tiope und die anderen europäischen Länder führen, wegen allgemeiner Geldknappheit sieht das schlecht aus, den ursprünglich geplanten CEPT ein. Der Standard ist aller­ dings sehr komplex, da in soge­ nannten Leveln die Darstellungs­ formen festgelegt sind, so sind die Ebenen CO - C3 insgesamt die sogenannte Obermenge CEPT. Die Deutsche Bundespost hatte, um zur Berliner Funkausstellung 1983 den neuen Standard überhaupt prak­ tisch vorführen zu können, der Fa. LOEWE OPTA im "Blankovertrauen" für deren Geräte die sogenannte Sollten alle Eure NUI's nicht funk­ tionieren - Ruhe bewahren ! Jüngst vergaß die Post nach Systemarbeiten im Datex-Zentralrechner Düsseldorf die Teilnehmerkennungen einzulesen. Keine NUI wurde bundesweit akzep­ tiert. Lt. Aussage eines Hamburger Postlers war die Verteidigungsbe­ reitschaft der BRD nicht in Gefahr. Die Fa. Tandy kann derzeit nicht liefern. Die für Oktober erwarteten Koppler sind durch Vorbestellungen der Industrie (!) schon verteilt. Wer dringend einen braucht, kann nach Belgien fahren, dort sind die Geräte noch lieferbar. Außerdem wurden sie 50 DM teurer... Wenn das rauskommt, wo wir reinkommen, kommen wir da rein, wo wir nicht mehr rauskommen. (Nachbemerkung: Wer sich derzeit, z. B. in Kaufhäusern, Btx an­ schaut, wird meist die Obergangs­ version sehen; die ist nicht so langsam wie YoYo. Nur wo die Mel­ dung SH291 BITTE WARTEN auftaucht, ist YoYo dabei. Und solange die öffentlichen Btx-Terminals nicht mit YoYo arbeiten, glaubt die DBP selber nicht ans Funktionieren mit IBM-Technik. (Red. DS, 8.8.84.) Bun d esstr. 9 * 2000 Ha mburg 13 MOZART-ARCHIV IM TURM: BILDSCHIRMTEXT in Ausblick Wir suchen Informationen über di­ rekten Datentransfer via Satelli­ ten. Daten, Telefon, TV, Funk usv. bitte Infos an uns. Einige neuere Passwortabfragen sind unkenntlich. Wers System kennt und eine höhere Priorität will, muß an einer bestimmten Stelle UNGEFRAGT sein Passwort eingeben. So merken Im Schwarzmarkt Hamburg ist die User niedriger Priorität nicht, daß erste kostenlose elektronische Mit­ es auch höhere gibt! fahrerzentrale in der Mache. Es fehlt noch der C64 mit Floppy, da warten wir noch auf eine Spende. Das System (CCITT 300 Baud) arbei­ tet voraussichtlich von 21 bis 12 Uhr täglich. Die Rufnummer wird zur Betriebsaufnahme in den einschlägi­ gen Boxen bekanntgegeben. Was ist ein richtiger Hacker? Jemand, der Freitag abend bei einem, Kollegen nur noch schnell 089-59 64 22, DECATES: ein Terminalprogramm kopieren will TEDAS: und dann am Montag gemeinsam mit 06154-514 33, (nur abens: MCS 04065 23486). Weitere suchen! ihm zur Arbeit fährt. die datenschleuder 4/84 Seite 4 weiter mit ##