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"Feminines Computerhandling" - die etwas andere WahrnehmungEin RealltätsabgleichEtwa 45 Leute, darunter auch ca. 30 Männer, fanden sich zu diesem Workshop zusammen. Leider hatten die eingeladenen Frauen von der GI (Gesellschaft fUr Informatik) kurzfristig ihre Zusage zurückgezogen.Ohne Einrührungsreferat ging es deshalb sofort ans Eingemachte: Wie kommen Frauen zum Computer. was machen Sie damit. wie machen sie's und vor allem: ist das anders als bei Männern? In allen angesprochenen Bereichen wurden z.T. erhebliche unterschiede festgestellt:
Da waren z.B. Gründe rür die Anschaffung eines Computers. dor
vorwiegende Einsatz, das Erlernen der Anwendungen. Zeit- und
Energieaufwand für die Computernutzung. der Sinn für Spiele und vor
allem Für welche(!). Zielsetzung und Vorgehensweise beim
Programmieren, Umgang mit Fachwisen und -spracheche uvm. Es zeichnet sich ab, dass vor allem die Art der Männer. die Beschäftigung mit den Computern oft mit einein gewissen Feature-Fetischismus, ("höher. schneller, weiter") zu betreiben, Frauen wenig sympathisch ist und Zugänge da unötig erschwert. wo Computer-Bereiche schon von Männern besetzt sind. Dies bezieht sich sowohl auf die Art. wie und warum Männer miteinander und mit Kolleginnen über Rechner reden als auch auf die offiziellen Dokumentationen und Handbücher. Auch der CCC und der Congress sind davon wohl nicht auszunehmen.
Rena@Uschi@Ludger@Ulli
Weilere Informationen hierzu erteilt: Dfue im Umweltschutz.Die Nordsee ist ueberall!Wie koennen Heimcomputer und Datenfernuebertragung fuer den Umweltschutz genutzt werden?. Mit dieser Frage beschaeftigt sich ein Workshop waehrend des Chaos Communication Congress 1989. Da vielen Umwellverbaenden die Resultate der Politiker nicht ausreichen, haben sie seit Jahren eigene Aktivitaeten entwickelt. Eine Grundlage dieser Arbeit ist fundierte Information. Innerhalb eines Pilotprojektes sollen im Fruehjahr 1990 anlaesslich der Nordseeschutzkonferenz in Den Haag die Moeglichkeiten neuer Informationstechniken von einigen Umweltgruppen in harter Praxis genutzt werden, Geplant ist, von einem der Begleitschiffe der Konferenz mittels Datenfernuebertragung (Dfue) eine internationale Hintergrundberichterstattung zu senden. Damit soll das konventionelle Nachrichtenangebot bekannter Nachrichtenagenturen fachlich ergaenzt werden Zahlreiche Hintergrund- und Korrespondentenberichte, Features und aktuelle Meldungen werden vorn Bord des Aktionsschiffes Pidder Lyng (friesischer Freiheitskaempfer) auf die internationalen Datennetze gesendet. Von dort werden die Nachrichten unter anderem bis hin zu lokalen Mailboxsystemen in der Bundesrepublik verteilt. Umwellgruppen, Mailbox-Interessierte und freie Journalisten vor Ort koennen dieses Material preiswert aus dem lokalen Mailbox-Systern abrufert und verwerten. Darueber hinaus besteht auf Wunsch gegen Unkostenbeteiligung auch die Moeglichkeit, die Berichterstattung direkt auf ein Fax- oder Telexgeraet gesendet zu bekommen.
Weitere Informationen erteilt: Workshop Braintech und MindmachinesBeim, dem Workshop Mindmachines werden d Teilnehmer mit den unbekannten Tiefen ihres G hirns konfrontiert. Sie erhalten eine Brille mit innen angebrachten Leuchtdioden und einen Kopfhörer. Durch die Leuchtdioden für den optischen und den Kopfhörer für den akustischen Input werden periodische Signale unterschiedlicher Frequenz gesendet. Die optischen und akustischen Signale laufen dabei phasensynchron. Durch das Fehlen störender anderer Reize werden die gehirneigen Wellen angeregt und legen im Verstand der Teilnehmer neue Strukturen frei. Bei den Standardprogrammen wird mit Frequenzen von etwa 15 Hz begonnen, die dann nach und nach auf 4 Hz abgesenkt werden. Dann ist die Frequenz der alpha-Gehirnwellen erreicht, die für den Zustand von Entspannung stehen. Durch die von außen auf gezwungene Taktfrequenz beginnen sich auch die Gehirnwellen auf diesen Zustand auszurichten und vermitteln dem Testteilnehmer Ruhe und Entspannung.
Für weitere Auskünfte sieht zur Verfügung: |
[Datenschleuder]
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"Feminines Computerhandling" - die etwas andere Wahrnehmung