Das Privacy Magazine "prima" wird vom Berliner Datenschutzbeauftragten zusammengestellt und herausgegeben. Die regelmäßigen - an Wochentagen täglichen - Ausgaben enthalten eine Übersicht von datenschutzrelevanten Berichten der (von uns) ausgewählten Berliner und überregionalen (deutschen) Presse.

Abkürzungen der ausgewerteten Tageszeitungen

Ausgabe vom 3. Februar 1999

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"Bahn schnürt im Fernverkehr dickes Tarifpaket
... Enttäuscht hat offenbar die auch als Visa-Karte zu benutzende Bahncard die Partner Deutsche Bahn und Citibank. Nur noch bis Ende März werden Bahncards inklusive Zahlungsfunktion angeboten, die dann bis zum Ablauf der Gültigkeit als Kreditkarte gelten. ..." FR 3.2.99

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"Elektronischer Handel braucht Markenzeichen / 'Den Datenschutz sichern' / Die Wünsche der Kunden / Wirtschaftsforum
... Michael S. Dell, Vorstandsvorsitzender der amerikanischen Dell-Computer Corp., hat in Davos allerdings darauf aufmerksam gemacht, daß die Vielzahl der Informationen über den einzelnen Kunden, die dieser bei seinen Einkäufen im Netz hinterlasse, nur genutzt werden dürfe, wenn der Kunde sich selbst damit einverstanden erkläre. Der Verbraucher fordere zu Recht auch in den Netzen eine Respektierung des Datenschutzes und der Privatsphäre." FAZ 3.2.99 S. 16

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"1000 Telefone und Telefonzellen von der Berliner Polizei überwacht / Bilanz für die Jahre 1995 bis 1997 / Starke Zunahme durch bessere Technik und die Handy-Flut" Tsp 3.2.99 S. 10

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"Abhör-Skanal in Rußlands Staatsspitze / Jelzin entläßt ermittelnden Generalstaatsanwalt
... Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Beresowskij wegen des Verdachts, er habe einen Privatgeheimdienst organisiert, um die Familie des Präsidenten abzuhören und zu beschatten." BerlZtg 3.2.99 S. 9

"Nach Abhörskandal in Jelzins Familie / Russischer Geheimdienst durchsucht Ölfirma
Nach einem angeblichen Abhörskandal in der Familie des russischen Präsidenten Boris Jelzin haben der Inlandsgeheimdienst FSB und die Generalstaatsanwaltschaft mehr als 20 Büros und Wohnungen durchsucht, ... . Die Razzia gehe auf ein Strafverfahren wegen Verletzung der Privatsphäre von Jelzins Familie und Verstoßes gegen das Brief- und Postgeheimnis zurück, ... . Dieses Verfahren sei nach Veröffentlichung eines Artikels in der Moskowski Komsomolez eingeleitet worden. Die Zeitung hatte berichtet, Videoaufnahmen der Präsidentenfamilie seien in der Moskauer Firma für private Sicherheitsdienste, Atoll, beschlagnahmt worden." taz 3.2.99 S. 5

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