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Definitionsfragen, die erste
Techno-Terrorismus oder der Sinn institutioneller Sprachregelungen Nicht nur eine Definitionsfrage von Juergen Wieckmann Hamburg, 28. Dezember 91 (ccc) - Dem Chaos Computer Club ist offensichtlich der Mut fuer schwierige Themen abhanden gekommen. Dies ist zumindest der Eindruck, den eine Podiumsdiskussion waehrend des Chaos Communication Congresses 91 zum verbotenen Stichwort "Techno- Terrorismus" hinterliess. Dieser Begriff wurde im Vorfeld der Kongress- Planungen gekippt. Alterspraesident Wau Holland hatte sich massiv in die Planung eingeschaltet - und beharrte darauf, den Begriff zu streichen, da er falsche Assoziationen wecke. Techno-Terrorismus sei ein Wort, das eher auf ein Seminar fuer Verfassungsschuetzer gehoere, nicht aber auf den Chaos Congress, so lautete der Kern des Vetos. Zunaechst solle darueber diskutiert werden, was unter Terrorismus zu verstehen sei. Uebrig blieb schliesslich ein Veranstaltungstitel mit dem nichtssagenden Stichwort "Definitionsfragen". Selbst die fuer ihre verkarsteten Strukturen bekannte Hamburger SPD haette keinen schlechteren Kompromiss finden koennen. Was sich dann in der Debatte abspielte, entsprach den hinlaenglich bekannten Grundphilosophien des CCC - oder besser, die seines Alterspraesidenten. Von neuen Ansaetzen oder Ideen konnte keine Rede sein. Steffen Wernerys Vorschlag, das Problem wachsender Verletztlichkeiten der technisierten Gesellschaft marktwirschaftlich durch Versicherungen in Griff zu bekommen, zeigte eher eine gewisse Form von Hilflosigkeit. Wau Holland brillierte in der ihm eigenen Art mit globalgalaktisch-geschichtlichen Rundumschlaegen zum Thema Terrorismus, Staatsterrorismus und Regierungskriminalitaet. Prof. Klaus Brunnstein parrierte mit der obligatorischen Virenthematik - the same prodcedure as every year. Um die eigentlich interessierende Frage, wie und unter welchen Voraussetzungen terroristische Regime, Banden, Gruppen oder Einzeltaeter Computertechnik zur brutalen Durchsetzung letztlich beliebiger politischer oder wirtschaftlicher Ziele nutzen koennten, eierten die Podiumsteilnehmer abstrakt-theoretisch herum. Jeder spulte das eingeuebte Programm runter, wobei die kurz vor Veranstaltungsbeginn zwangsverpflichtete und ueberaus schwache Moderation vom Autor dieses Beitrages nicht in der Lage war, die verbalen Endlos-Schleifen einiger Podiumsteilnehmer auf ein ertraegliches Mass zu reduzieren. Freiherr von Gravenreuths geschliffene Argumentationen brachten immerhin das Kunststueck fertig, quasi mit dem Florett, den beiden Dampfwalzen Brunnstein und Holland Paroli zu bieten. Vor sechs Jahren haette man sich nicht gescheut, dass Thema mit professionell organisierter Medienbegleitung offensiv nach vorne anzugehen. So warf diese Vorstellung vor allem ein Schlaglicht auf den inneren Zustand des Chaos Computer Clubs. Chaos-Gruftis beim Abfeiern einer Traditionsveranstaltung, deren Unterhaltungswert streckenweise nur durch wortgewaltige Polemiken aufrechterhalten wurde. Fazit: Die 1988 erfolgte Verhaftung eines Vorstandsmitgliedes in Paris als Folge der NASA-Hack Veroeffentlichungen, der Vorwurf, durch oeffentliches Wirken in Sachen Computerviren zur Verbreitung der Viren beigetragen zu haben, die Tatsache, als prominenter Hackerclub zeitweise in die kriminelle Ecke gestellt worden zu sein und nicht zuletzt, das den Club in seinen realen Moeglichkeiten mehrfach ueberfordernde Medienimage, hat der CCC institutionell nicht verarbeitet. Es mag verstaendlich sein, dass man heute nicht mehr den Mut aufbringt, mit Frische und Pepp ein heisses Eisen anzufassen. Es stellt sich auch die Frage, ob der CCC fuer derartiges ueberhaupt noch die richtige Adresse ist. Auch eine juristische Person wird aelter und es gibt soetwas wie institutionelle Erfahrungen, die ihre Spuren hinterlassen. Wer kann nicht nachvollziehen, dass sich die prominenten Hacker davor fuerchten, kuenftig vielleicht nicht nur als eine Ansammlung verkappter KGB-Spione, sondern gleich als Techno-Terroristen klassifiziert zu werden. Doch der Versuch, den eigenen Aengste durch muehsam durchgekaempfte Sprachregelungen aus dem Weg zu gehen, zeigt nur die tief sitzende Verunsicherung des einst so agilen Clubs. Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass bestimmte Ideen ihre Zeit haben - und diese Zeit auch ablaufen kann. Das Erfolgsrezept der 80er Jahre, mit Witz, Frechheit, Kreativitaet Intelligenz und medienwirksamen Aktionen die ,,Robin Datas'' zu spielen, geht nicht mehr auf. Bei genauer Betrachtung hat der CCC als Institution letztlich nicht mehr gemacht, als medienwirksam Finger in offene Wunden zu legen - und damit die Republik zu unterhalten, vor allem dann, wenn irgendwo jemand laut aufquitschte. In der virtuellen Welt der Netze und Medien nichts weiter als die moderne Version von ,,David gegen Goliath'', die man sich im Sessel sitzend genuesslich von den Medien vorspielen liess. Sowas zieht immer, laesst sich allerdings nur begrenzt als ,,aufklaererischen Akt'' verkaufen. Die sich selbst zugeschriebene Wirkung als ,,Ideenkatalysator'' mag vielleicht fuer die Zeit zwischen 1980 und 1984 gegolten haben. Sicher hat auch eine Studie fuer den Deutschen Bundestag 1986 ihre Wirkungen nicht verfehlt. Doch letztlich waren es immer einzelne Personen. Der Club selbst, mit seiner medien- und gruppendynamisch hochgefahrenen Selbstbesoffenheit, war als Plattform fuer pragmatisches und projektorientiertes Arbeiten gaenzlich ungeeignet. Nunja, hinterher ist man immer schlauer. Der CCC hat nicht die innere Kraft zur generellen Neuorientierung gefunden - praktiziert wird nur noch eine Art ,,Mythos-Verwaltung''. Die Chance wurde bereits 1987 vertan, als alles um den CCC herum netzmaessig im Aufbruch war, waehrend der Club immer noch glaubte, er spiele im Lande die erste Geige. ,,Begreift endlich, dass ihr Fossile seit'', sagte kuerzlich ein Freund des Hauses. Verglichen mit dem, was andernorts gestaltet, aufgebaut und debattiert wird, ist der CCC faktisch in die Bedeutungslosigkeit entlassen worden. Angemessen waere, wenn man sich kuenftig auf den jaehrlich Communication Congress beschraenken wuerde - vorausgesetzt, in die Hamburger Traditionsveranstaltung wuerde mehr internationale Kongresserfahrungen einfliessen. Doch bislang hat niemand den Mut aufgebracht, das Projekt CCC fuer beendet zu erklaeren. Und weil niemand den Totengraeber spielen will, wird eine Leiche kuenstlich am Leben erhalten, zehrend vom Medienglanz alter Zeiten. Mit Lenin hat das zwar auch etliche Jahrzehnte funktioniert, doch 10 Jahre CCC sollten eigentlich ausreichen. Niemand, ausser dem CCC selbst und vielleicht einige scheinbar EDV- Sicherheit produzierende Unternehmen, braucht heute einen Chaos Computer Club, der vom legendaeren Image der 80er Jahren lebt. Jwi - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Definitionsfragen, die zweite Neue Themen aufgreifen "Den" Chaos Computer gibt es nicht als Institution an und fuer sich. Der CCC ist eine Ansammlung unterschiedlichster Individuen, jeweils mit unterschiedlichen Vorstellungen, die in einigen Teilbereichen effektiv zusammenarbeiten koennen. Ein Begriff, der im Kern steht, ist freie und ungehinderte Kommunikation. Auch die Verantwortbarkeit der eigenen Aeusserungen ist Handlungsvoraussetzung. Prof. Voelz hat auf KoKon '90, einem von einer Minderheit im CCC veranstalteten Kongress in Ostberlin davor gewarnt, destruktive Informationen zu erzeugen. Es muesse bedacht werden, dass Information nicht vernichtbar ist. Es ist fraglich, ob es noetig ist, noch eine weitere Bombenbauanleitung zu schreiben. Fuer manche ist selbstverstaendlich, dass es zu unterlassen ist. Das Verfassen ist etwas anderes als die Verbreitung. Das Warnen vor Gefahren ist sicherlich sinnvoll und notwendig, das Verbieten der Verbreitung nur eine hilflose Reaktion staatlicher Institutionen angesichts der vielfaeltigen Kopiermoeglichkeiten. "Raus ist raus" lautet eine Grundregel im Pressewesen. Eine Aussage bei der Polizei laesst sich auch nicht "widerrufen", wie oft faelschlich behauptet. Es laesst sich nur eine weitere, zur frueheren im Widerspruch stehende, Aussage machen. In diesem Sinn gab es Ueberlegungen, eine Podiumsveranstaltung zum Thema TECHNOTERRORISMUS zu machen. "Verboten", wie unter dem Label CCC in der Pressestelle publiziert, wurde die Veranstaltung nicht: sie fand nur nicht statt. Auch das Stichwort TECHNOTERRORISMUS wurde diskutiert. Allerdings gab es keine Beispiele dafuer, dass es solchen bereits gaebe. Das japanische Beispiel, gegenseitige Konkurrenten, hat sich nach Recherchen des Spiegel als Ente herausgestellt. Da ist ein Schueler zur Polizei gerannt und hat sich wichtig machen wollen. Nach zwei Stunden Verhoer gab er das kleinlaut zu. Ein anderes, von Herrn Brunnstein genanntes Beispiel bezog sich auf den WANG-Wurm oder Virus, der angeblich gegen den Start eines Spaceshuttle mit dem Ultragift Plutonium an Bord richten sollte. Die Belege fuer die Behauptung, der Wurm wuerde die Folge eines Aufrufs von Umweltschuetzern sein, ist duerftig. Eher erscheint mir sensationsluesterne Presse sich den passenden Zusammenhang gebastelt haben. Das Herbeireden von Gewalt ist verantwortungslos. Das Problem beim Aufgreifen eines Themas ist das WIE und WOZU. Nach vorne denken, auch kritische Bereiche aufgreifen, ist etwas anderes als jeden Scheiss zum Thema zu machen. Die gesellschaftliche Bedeutung der Abhaengigkeit von Technik und die ihr innewohnenden Gefahren sind heute bereits im Alltag sichtbar. Technoterrorismus ist das Schlagwort des Verfassungsschutzes, der um seine Arbeitsplaetze fuerchtet. Dieses Thema auch noch so aufzubereiten, wie und unter welchen Voraussetzungen terroristische Regimes, Gruppen oder Einzeltaeter Computertechnik zur brutalen Durchsetzung letztlich beliebiger politischer oder wirtschaftlicher Ziele nutzen koennten, ist keine Aufgabe des Chaos Computer Clubs und schon gar nicht Thema einer Podiumsveranstaltung. So etwas aehnliches zu machen, fragte der Verfassungsschutz zwar an, aber der CCC ist im Unterschied vom VS nicht taetig fuer beliebige politische Fuehrungen hierzulande, sondern vertritt eigene, offen erarbeitete Interessen, die nicht beliebig sind. Der CCC'91 hat es nicht geschafft, die aktuellen gesellschaftlichen Themen wie Stasiaktengesetz, ein Gesetz, das Akten unter Verschluss halten soll, zu diskutieren. Im Jahr zuvor war das Informationsfreiheitsgesetz, also ein Recht von Buergern auf Akteneinsicht, immerhin Thema. Bei einer Veranstaltung von Datenschuetzern anlaesslich der Funkausstellung 1991 war einem Berliner Vertreter des Datenschutzbeauftragten nicht einmal bewusst, dass sowohl der Gesetzentwurf aus Nordrheinwestfalen als auch Berlin klammheimlich in den Schubladen verschwand; er war davon ausgegangen, dass es verabschiedet sei. Klammheimlich war auch dieses Thema nicht in der Kongressvorbereitung enthalten. Technoterrorismus ist ein gefaehrliches Thema, das technikverliebte kleine Jungs gut finden. Und als Thema taugt es fuer Waffenhaendler, nicht fuer Menschen, die an Strukturen freier Information und Kommunikation arbeiten. Wau Holland 29.12.1991 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Definitionsfragen, die dritte Neue Themen aufgreifen ? Bemerkung: Der Text ist nur im Kontext der ersten beiden Texte zu verstehen. Selten hat eine 2-Stunden-Veranstaltung in den letzten Jahren auf einen Chaos Communication Congress soviel Wirbel im Vorfeld erzeugt. Die ersten Faelle ueber den gezielten Einsatz von Viren oder Hacks gegen die Technik zur Durchsetzung politischer und wirtschaftlicher Ziele bringt eine neue Qualitaet in die Diskussion ueber Technik-Folgen und die Abhaengigkeit einer Gesellschaft. Nun ist es eine nicht selten verwendete Methode, erstmal Nachrichten (die erst durch eine Interpretation zur Information wird, wie die Informationswissenschaft lehrt) in Zweifel zu ziehen. Der Spiegel ist ein beeindruckendes und einflussreiches Medium in diesem unseren Lande. Er hat viel aufgedeckt und gilt als Medium, welches gut recherchiert. Aber anscheinend wird hier geglaubt eine Nachricht aus Medien mit der Nachricht eines anderen Mediums widerlegen zu koennen. Dabei wird ignoriert, dass die Meldungen auf deren Grundlage viele Arbeiten, eben Quelleninformationen sind. Die Meldungen die wir anfuehren beziehen sich auf Meldungen und Stellungnahmen im Zuge von Diskussion der NASA und Jap. Ministerien oder GMD-Meldungen. Aussagen ueber Viren gegen die Space Shuttle und das Umfeld sind berichtet worden, die NASA hat dazu Stellung genommen, und die urspruengliche Meldung korrigiert oder versucht aus ihrer Sicht "richtigzustellen". Es muss begriffen werden, dass ein weltweites Kommunikationsmedium stark von der Selbstregulierung lebt. Im Gegensatz zu "Zeitungsenten", wo die korrigierende Meldung einer Zeitung in der letzten Ecke steht, hat die Stellungnahme und die Diskussion in den Kommunikationsnetzen den selben Stellenwert. Hier korrigieren nicht "nachrecherchierende" Journalisten, sondern die betroffenen Leute, die ihre Meinungen und Informationen gegenueberstellen. Daher sollte mit einer Aussage: "Techno-Terrorismus gibt es nicht" mit vorsichtig genossen werden. Die Hacker-Ethik spricht davon, dass Hacker nach ihren Handlungen beurteilt werden sollen. Da wir im CCC bekanntlich das "hacken" als kritischen-spielerischen Umgang mit Technik begreifen, muessen wir uns ueberlegen, was diese Aussage fuer uns heisst. Wir muessen uns sogar fragen, ob diese Aussage so stehen bleiben kann. Muss nicht die Intention eines Handels auch - vielleicht sogar der wichtigere - Rolle bei der Beurteilung eines Menschen spielens ? Es wurde angesprochen, dass der CCC sich selbst bestimmte Aufgaben gestellt hat, wie z.B. Informationsfreiheit. Es besteht kein Zweifel, dass wir unsere Daseinsberechntigung nicht zuletzt aus diesem Begriff ziehen. Aber inhaltliche Arbeit ist zentral vom Umfeld der Arbeits- moeglichkeiten im CCC und von seinem inneren Zustand abhaengig. Diese Erfahrung musste der CCC vor einigen Jahren machen. Der sogenannte Hamburger Kluengel und die Kritik am Stil einzelner Personen haben damals ihre Wirkung gehabt. Die Arbeit des CCCs wurde behindert. Die anfaengliche Medienarbeit hat ein Bild der Oeffentlichkeit ueber den CCC erzeugt, mit den wir heute Leben muessen. Es ist vielleicht sinnvoll, sich ueber Fehler und Verantwortung in der Vergangenheit zu unterhalten. Aber fuer unsere heutige Arbeit hat zu gelten, dass wir erstmal mit diesem Status/Zustand leben muessen und demnach agieren sollten. Bis heute steht die Aussage: "Wenn in der Welt ein Bit umkippt, klingeln beim CCC die Telefone". Haeufig genug merken wir das. Es ist fuer die interessierten Kreise heute kaum noch zu bezweifeln, dass es zum gezielten Einsatz von Viren, Wuermern, elektr. Bomben, Systemeinbruechen, etc gegen Technik zur Durchsetzung von Gruppenzielen kommen wird. Themen wie Viren, Wuermer, Hacker, etc fuehren auch heute zum Griff in die Schublade "CCC". Wenn wir damit rechnen muessen, dass der Techno-Terrorismus kommt, dann muessen wir darueber reden und das Thema nicht totschweigen oder durch Begriffsaenderungen verwaessern. Und wenn der Begriff "Techno-Terrorismus" aus der VS-Ecke kommt, dann ist das zwar ein Problem aber kann auch ignoriert werden. Die - ebenfalls anscheinend ohne Probleme - verwendeten Begriffe wie Widerstandswissen oder Technologiefolgenabschaetzung kommen aus anderen Ecken und sind dadurch nicht minder vorbelastet. Trotzden sollten wir uns trauen die Begriffe zu verwenden, weil sie in Gegendwart und Zukunft verwendet werden. Eine offene Diskussion, die klare Stellungnahme, ist eine Vorraussetzung dafuer, dass wir bei diesem Thema nicht schon wieder nur reagieren muessen und dadurch nie jemand geholfen haben, sondern das wir im Vorfeld agieren - und wenn es nur dadurch geschieht, dass wir darueber reden und die verschiedenen moeglichen Argumente und Sichtweisen zu hoeren. Ein "Verbot" dieses Thema gab es nicht. Aber Aussagen wie: "Bei dem Thema sitze ich nicht auf dem Podium" oder Kurzbeitraege in der Vorbereitung der letzten beiden Congresse haben durch die Person, die sie bringt einen gewissen Einfluss, die eine sachliche Diskussion zuwiderlaeuft. Da muss sich auch jede(r) seine(r) persoenlichen Verantwortung bewusst sein. Wie auch gesagt wurde: "Wir muessen durch das Thema Techno-Terrorismus durch". Wir sollten nur selbst entscheiden, wann wir durch muessen und das nicht von aussen aufdruecken lassen. Auch wenn viele die Diskussion auf dem Congress nur mittelmaessig fanden und am Thema teilweise vorbeilief: Es ist ein Erfolg, dass wir angefangen haben. Frank Simon ------------------------------------------------------------------------------ |
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